Marokko im Winter
Wer kennt sie nicht - die Geschichten und Märchen aus Tausendundeine Nacht. Ein Land, das einen unweigerlich noch an diese alten Erzählungen erinnert ist Marokko. Wer dieses faszinierende Land kennen lernen möchte, aber nicht unbedingt auf sengende Hitze um 40 Grad oder mehr steht, für den bieten sich die Wintermonate an. Die Flugzeit nach Marrakesch beträgt keine 4 Stunden.
Marokko ist das Land mit der Wüste. Es ist nach Algerien und Libyen das drittgrößte Land des Maghreb, einer Region, die alle nordafrikanischen Länder westlich von Ägypten umfasst. Marokkos Kernland ist ungefähr so groß wie Deutschland und Österreich zusammen. Aufgrund der unterschiedlichen Landschaftsformen und Klimazonen hat Marokko eine vielfältige Flora. Auch die Tierwelt Marokkos hat viel zu bieten: verschiedene Affenarten, Schakale, Wildkatzen, Hyänen, u.v.m.
Das Atlasgebirge bietet über 3.000 m hohe Gipfel und grandiose Schluchten, die Ausläufer der Sahara mit einer beein-druckenden Dünenlandschaft und die Atlantikküste mit teils schier endlosen Sandstränden.
Die Marokkaner sind ein nettes, kontaktfreudiges und bunt gemischtes Volk. Die Amtssprache ist Arabisch, Französisch ist weit verbreitet. Vielerorts wird aber auch englisch und deutsch gesprochen. Hier in Marokko geht es weniger hektisch zu als in Mitteleuropa. Stress und Eile sind ein Fremdwort. Den größten Anteil an der Bevölkerung Marokkos haben die Berber. Sie siedeln in Dörfern oder - immer seltener - in Zelten in den Gebirgen und Oasen.
Nehmen Sie als Ausgangs- und Endpunktpunkt Ihrer Winterreise Marrakesch. Die Altstadt ist bereits eine Reise wert. Von hier führt dann die abwechslungsreiche Fahrt über das Atlasgebirge - vorbei an vielen alten Dörfern (Kasbahs) - in den Süden. Besuchen Sie die Königsstädte mit ihren engen Gassen, erleben Sie das Markttreiben und lassen Sie sich von der Landschaft mit ihren Schluchten und Oasen verzaubern.
Irgendwann stehen Sie vor atemberaubenden Sanddünen der Sahara. Nehmen Sie an einem Kameltrekking teil und über-nachten Sie in einem Berber-Zelt.
„Wer einmal in die Wüste geht, kommt als ein Anderer zurück.“ Lagerfeuer und Musik runden den erlebnisreichen Tag ab, nachts bestaunen Sie den funkelnden Sternenhimmel. Zurück geht es die Atlantikküste entlang - mit ursprünglichen Küsten-dörfern und naturbelassenen Stränden. Hier trifft der Orient in seiner ganzen Schönheit auf den tosenden Ozean. Hier reiten Surfer auf Kamelen und in den Bäumen hängen Ziegen.
In den Straßen von Essaouira riecht es nach Lederwaren, orientalischen Gewürzen, Minztee und natürlich Fisch, der in den zahlreichen Restaurants häufig in einer Tajine zubereitet und serviert wird. Bereits in den 1960er- und 1970er-Jahren ent-deckten Hippies, Aussteiger und Künstler Essaouira für sich. Sogar Jimi Hendrix und Bob Marley kamen hier zum Relaxen hin.
Erleben können Sie dieses bezaubernde Land im Winter mit 2 Personen bereits ab Euro 1.890,-- inkl. 2 Flügen, Mietwagen und 10 Übernachtungen im DZ mit Frühstück.
Das E-Auto mit dem eigenen PV-Strom laden
Das Elektroauto mit dem Strom der eigenen Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) zu laden, ist eine lohnende Sache. Immerhin kann eine PV-Anlage mit einer Leistung von 5 kWp jährlich bis zu 5000 kWh (Kilowattstunden) Strom liefern. Liegt der Energieverbrauch Ihres Elektroautos bei 17 kWh/100 km, fahren Sie fast 2.500 km im Monat emissionsfrei. Für die Ladung des Elektroautos mit PV-Strom bedankt sich also nicht nur das ökologische Gewissen, sondern auch Ihre Brieftasche.
Aufgrund der sinkenden Einspeisevergütung und steigender Stromkosten gewinnt der Eigenverbrauch von PV-Strom zunehmend an Bedeutung. Statt Ihren selbst-produzierten Strom zu niedrigen Gewinnen weiterzuverkaufen (EEG-Vergütung für Neuanlagen im Sept. 2015: 12,3 ct/kWh), sollten Sie so viel Strom wie möglich selbst verbrauchen bzw. zwischenspeichern. Ihren Eigenverbrauch können Sie z.B. durch das Laden Ihres Elektroautos mit PV-Strom und über den Einsatz intelligenter Verbrauchsregler wie dem smartfox Energiemanager erhöhen. Die Einsparung für jede selbst-verbrauchte Kilowattstunde beträgt schon heute bis zu 18 ct., da sie keinen teuren Strom aus dem Stromnetz beziehen (26-30 ct/kWh) müssen.